Das Unternehmen hat inzwischen Insolvenz angemeldet. Im September wurde bekannt, dass sogar die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf einen groß angelegten Betrug bei PIM Gold Durchsuchungen vorgenommen hat. Es besteht der Verdacht, dass das ganze System ein Schneeballsystem gewesen ist und bei weitem nicht so viel Gold vorhanden war, wie tatsächlich versprochen worden ist.
Wenn es sich um ein Schneeballsystem gehandelt hat, dann kann der Insolvenzverwalter bereits in der Vergangenheit geflossene Zahlungen anfechten. Die Folge wäre, dass Geld, das die Anleger schon erhalten haben, von diesen wieder zurückgezahlt werden müsste.