Nachdem sich die Mehrheit der Gläubiger für den Abschluss der von den Insolvenzverwaltern vorgeschlagenen Vergleichsvereinbarungen ausgesprochen hatten, konnten in den Prüfungsterminen, die Mitte November am Amtsgericht München stattgefundenen haben, über alle Verfahren hinweg rund 80.000 Forderungen der Anleger geprüft und festgestellt werden.
Für die noch offenen Fälle und die bislang noch nicht eingereichten oder verarbeiteten Vergleichsvereinbarungen wurden die Prüfungstermine vom Amtsgericht München in den Herbst 2020 vertagt.